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![]() ![]() ![]() ![]() Dynamisches Golfschläger FittingBeim Golfschläger Fitting geht es um die Anpassung der Schläger an einen Golfspieler. Neben den Körpermaßen spielt natürlich auch der praktizierte Golfschwung eine Rolle. Faktoren wie Ansprechhaltung, Schwungebene und Schwungwinkel werden hier berücksichtigt. Nicht jeder ist gleich beweglich. Der eine schwingt etwas steiler, der andere etwas flacher. Nun ist es nicht die Aufgabe eines Clubfitters, den Golfschwung seines Klienten zu korrigieren. Was ein Golflehrer unter Umständen über Jahre nicht geschafft hat, wird man beim Clubfitting nicht in fünf Minuten erreichen. Der Clubfitter macht somit eine Momentaufnahme des aktuellen Golfschwungs. Nun wird allerdings der Einfluß eines schlechten Schwungs viel weniger ins Gewicht fallen, als die Körpermaße an sich. Das dynamische Fitting ist im Grunde auch nur eine Bestätigung der Werte, die man beim statischen Fitting bereits erhalten hat.Bestimmung des optimalen Lie-Winkels Es reicht nicht, den Schläger einfach nur aufzusetzen und die Ansprechposition einzunehmen. Auch wenn die Ansprechhaltung ganz gut aussieht, kann der Golfschwung den Schläger ganz unterschiedlich an den Ball bringen. Erst beim Schlagen von Bällen bekommt man die korrekten Informationen zum Bestimmen des Lie-Winkels. ![]() Lie-Winkel selber testen![]() Der Lie-Winkel hängt auch ein wenig mit der Schlägerkopfgeschwindigkeit zusammen. Der Schaft steckt einseitig auf der Fersenseite im Schlägerkopf. Diese einseitige Gewichtsverteilung führt bei einem schnellen Golfschwung dazu. dass sich der Schaft ein wenig durchbiegt. Diese durch Fliehkräfte entstehende Veränderung des Lie-Winkels kann aber schon 1 bis 2 Grad ausmachen. Bei der Anpassung des Lie-Winkels geht es um Größenordnungen von maximal 3 bis 6 Grad je nach Hersteller. Man sollte daher unbedingt zusätzlich einen Golfschwung-Test machen, der dann auch die Schlägerkopf-Geschwindigkeit feststellt. Neben der Korrektur des Lie-Winkels geht es hierbei aber vor allem um die Ermittlung des optimalen Schaftes. Arten des Golfschäger Fittings Das statische Fitting Der Schwung-Test Die Ballflug Computer-Analyse © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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