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Home Ausrüstung Golfball Kaufberatung 2-Piece-Golfball
2-Piece-GolfballDer 2-Piece-Golfball wird aus zwei unterschiedlichen Materialien produziert. Er besteht zum einen aus einem Kunststoffkern und zum anderen aus einer Schale, die dem Ball wahlweise mehr Haltbarkeit oder mehr Ballkontrolle beschert.1968 kam der erste 2-Piece-Ball in den Handel und hat seit dem, gerade im Amateur-Bereich einen wahren Siegeszug angetreten. 2-Piece-Bälle werden von den meisten Freizeit-Golfern bevorzugt, weil diese mehr Länge vom Abschlag mit maximaler Haltbarkeit kombinieren. Diese Bälle verfügen über einen festen Kern in der Regel aus Kunstharz und einer dickeren, haltbaren Schale aus Surlyn oder vergleichbaren Hartgummi-Arten. Der Querschnitt eines 2-Piece-Golfballes zeigt den Aufbau sehr gut. Das Innere des Golfballes, der Kern, ist die Energiequelle. Sie besteht heute vorwiegend aus einer Mischung verschiedener Kunstharze. Hierfür wird sehr oft Polybutadin verwendet. Die Schale besteht heutzutage in erster Linie aus Surlyn, einer thermoplastischen Kunstharzverbindung. Variationen gibt es hier bei der Stärke der äußeren Schale. Zur Erhöhung der Haltbarkeit des Balles ist sie härter, ermöglicht dafür aber nicht so viel Ballrotation. Um einen Golfball zu erstellen, der große Witen ermöglicht, aber gleichzeitig ein besseres Ballgefühl ermöglicht ist man aufdie Idee gekommen eine zweite Schale um Kern zu verwenden. Entstanden sind dadrch folgende Bälle: Hier eine kleine Golfball-Übersicht © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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