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Reno-Tahoe Open 2009

Die Legends Reno-Tahoe Open im Montreux G&CC in Reno, Nevada, finden im Schatten der Bridgestone Invitational statt. Am Start sind daher all jene, die sich für das Turnier der WGC-Serie nicht qualifizieren konnten. Das macht das Siegen etwas einfacher, aber auch nicht zum Kinderspiel.

Der Golfplatz des Montreux G&CC wurde im Jahre 1997 von Jack Nicklaus gebaut. Er ist ein sog. Signature Platz, d.h. er wurde auch tatsächlich von Jack Nicklaus geplant und beim Bau bis zum Ende betreut. Auch die Änderungen im Jahre von 2004 wurden von ihm durchgeführt. Im Gegensatz dazu gibt es inzwischen zahlreiche Golfplätze auch in Europa, die den Titel eines Nicklaus-Kurses führen. Hier war aber dann zumeist nur das Team von Jack Nicklaus verantwortlich. Man kann als Chef nicht überall sein.

Der Platz ist ein Par72-Kurs mit 7472 Yards Länge. Es gibt 62 Bunker und 7 Wasserhindernisse. Die Grüns bringen es auf eine 11,5 mit dem Stimpmeter.

Das Preisgeld ist eines der niedrigsten auf der US-PGA Tour. Titelverteidiger bei dem mit 3 Mio Dollar dotierten Turnier ist Parker McLachlin. Auch für den FedEx-Cup kann sich der Sieger nur über 250 Punkte freuen.

Mehr unter http://www.pgatour.com


08.08.2009

Cejka im Geld bei der Reno-Tahoe Open

Bei der Legends Reno-Tahoe Open im Montreux G&CC in Reno, Nevada, liegt Alex Cejka vor dem Finaltag auf dem geteilten 14. Platz. Zum Turniersieg wird es nicht mehr reichen, aber wichtiges Preisgeld und einige FedEx-Cup-Punkte wird er sich verdienen.
In Führung liegt bei dem mit 3 Mio. Dollar dotierten Turnier der Amrikaner John Rollins mit vier Schlägen Vorsprung auf Ryan Palmer. Beeindruckend war die Samstagsrunde des Schotten Martin Laird. Der spielte auf der 7. Bahn das letzte von seinen 5 Pars. Danach ging es im wilden Wechsel zwischen Birdy und Bogey hin und her. Das Finale bildete dann ein Eagle auf der 18. Laird spielte also 4 Bogeys, 5 Pars, 8 Birdies und 1 Eagle. Immerhin brachte ihn das auf den vierten Platz auf dem Leaderboard.

10.08.2009

Cejka Fünfter bei der Reno-Tahoe Open

Bei der Legends Reno-Tahoe Open im Montreux G&CC in Reno, Nevada, hat sich Alex Cejka durch eine gute Finalrunde weiter nach vorne geschoben. Mit dem geteilten 5. Platz gibt es neben dem immer wichtigen Preisgeld auch einige FedEx-Cup-Punkte. Allerdings steht das Turnier ganz im Schatten der Bridgestone Invitational. Es gibt daher auch nur 250 FedEx-Cup-Punkte für den Sieger. Alex Cejka verbessert sich mit seinen 50 Punkten in der FedEx-Cup-Wertung vom 114. auf den 105. Platz.
Die 250 Punkte für den Sieg sicherte sich John Rollins, der damit endlich eine Führung nach drei Runden auch ins Ziel retten konnte. Zuvor hat er bereits viermal eine Führung am Finaltag verspielt. Allerdings war sein Vorsprung mit vier Schlägen auch wirklich beruhigend. Zwischenzeitlich waren es dann sogar 5 Schläge. Bei dem mit 3 Mio. Dollar dotierten Turnier belegten Jeff Quinney, Martin Laird und Joe Ogilvie die Plätze.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1John Rollins-1770 62 67 72 - 271
T2Jeff Quinney-1469 69 70 66 - 274
T2Martin Laird-1472 67 66 69 - 274
4Joe Ogilvie-1370 68 66 71 - 275
T5Alex Cejka-1272 69 68 67 - 276
T5Kevin Na-1271 70 67 68 - 276
T5Ryan Palmer-1269 68 66 73 - 276
8Rod Pampling-1167 70 73 67 - 277



Mehr unter http://www.pgatour.com


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Historie

Die bisherigen Sieger

1999 - Notah Begay III 274
1999 - David Toms 277
2000 - Scott Verplank 275
2001 - John Cook 271
2002 - Chris Riley 271
2003 - Kirk Triplett 271
2004 - Vaughn Taylor 278
2004 - Hunter Mahan 278
2004 - Scott McCarron 278
2005 - Vaughn Taylor 267
2006 - Will MacKenzie 268
2007 - Steve Flesch 273
2007 - Kevin Stadler 278
2008 - Parker McLachlin 270






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Golfbegriffe (49):  Texas Wedge

So nennt man den Putter, wenn man ihn außerhalb des Grüns verwendet. Populär wurde der Ausdruck durch Ben Hogan, zu dessen Zeit die Golfplätze in Texas bekannt für harte und schnelle Fairways waren. Ein zu kurz gebliebener Schlag zum Grün wurde daher besser geputtet als gechippt. Heute sieht man diese Taktik zum Beispiel regelmäßig in St. Andrews, weil ein Putt besser zu dosieren ist als ein Chip.

 

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