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Die PGA of Germany im Jahre 2008Die PGA (Professional Golf Association) of Germany ist der deutsche Ableger der weltweiten Vereinigung der professionellen Golfspieler. Derzeit sind der PGA of Germany rund 1600 Golfprofessionals angeschlossen. Damit ist die PGA of Germany nach der britischen PGA die zweitgrößte PGA Europas. Zu den Mitgliedern des Verbandes zählen sowohl "Teaching Professionals", die ihren Lebensunterhalt vorwiegend dadurch bestreiten dass sie Golfunterricht erteilen und Amateuren den Golfsport beibringen oder hoffnungsvolle Nachwuchsspieler trainieren, als auch "Playing Professionals", deren Einkommen sich aus Preisgeldern und Sponsorengeldern zusammensetzt. Die Playing Professionals dürfen keinen Golfunterricht erteilen, sofern sie keine Ausbildung zum Golflehrer absolviert haben.Die Mitglieder der PGA of Germany haben zu beinahe allen Golfern in Deutschland Kontakt. Sie sind als Golflehrer, Trainer, ProShop-Betreiber, Clubmanager, sportliche Vorbilder und Meinungsbildner wirksame Multiplikatoren für die interessante Zielgruppe der Golferspieler in Deutschland. Zahlen (Stand: März 2007)
Weiterbildung ist allesWie intensiv sich PGA Golfprofessionals weiterbilden, können die Schüler der Professionals der PGA of Germany übrigens am Graduierungsstatus des PGA-Mitglieds erkennen. Alle Diplom-Golflehrer der PGA of Germany haben eine intensive dreijährige Ausbildung genossen und starten danach mit Graduierungsstufe G4. Anschließend können sie sich durch Teilnahme an den PGA-Seminaren über die Stufen G3 und G2 bis zum Level G1 und anschließend sogar zum Master-Professional der PGA of Germany weiterbilden. Von den knapp 1600 Mitgliedern der PGA of Germany haben bislang 13 den Status eines PGA Master-Professionals erreicht.Alle Fortbildungstermine 2008 im Überblick
Termine 2008 - Fortbildungsveranstaltung - Ort © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (19): Extra Day Score (EDS)Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann. |
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