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Golfspieler leben längerVon wegen Golf ist kein Sport: Wer im Alter regelmäßig Golf spielt, lebt im Durchschnitt fünf Jahre länger, zeigt das Ergebnis einer schwedischen Studie. Beim Golfen geht es um Sportlichkeit und Ausdauer, trotzdem werden Golfer immer wieder belächelt. Natürlich ist das Durchschnittsalter der Golfer höher als bei anderen Sportarten. In Sachen Gesundheit machen Golfer allerdings so manchem was vor. Denn das Schlendern von Green zu Green fördert die Gesundheit offenbar nachhaltig. Wissenschaftler des Karolinska-Instituts in Stockholm haben festgestellt, dass ältere Golfer ein 40 Prozent niedrigeres Sterberisiko haben als Altersgenossen mit anderen Hobbys.Die Forscher analysierten dafür die Lebensdauer von 300 000 Personen, die nach 1920 geboren und vor 2001 ins Register der schwedischen Golf-Vereinigung aufgenommen worden waren. Die Sterbedaten der Golfspieler wurden mithilfe des nationalen Sterberegisters ermittelt, dem auch die Daten der Vergleichsgruppe entstammen. Neben der generell gesundheitlich besseren Verfassung gegenüber Nichtgolfer, wurde auch noch etwas anderen festgestellt. Niedriges Handicap, langes LebenDas Ergebnis: Die Golfer mit dem niedrigsten Handicap spielten am häufigsten und hatten die größte Lebenserwartung. Mit zunehmendem Handicap nahm das Sterberisiko zu, doch hatten auch die Golfer mit vergleichsweise hohem Handicap eine längere Lebenserwartung als Menschen, die überhaupt nicht Golf spielten. Studienautor Anders Ahlborn ist nicht überrascht: "Während einer Runde Golf ist man vier oder fünf Stunden an der frischen Luft und läuft mit einer Geschwindigkeit von bis zu sechs Stundenkilometern - das ist erwiesenermaßen gesund!"Die Forscher schließen nicht aus, dass auch andere Faktoren, wie ein generell gesünderer Lebensstil bei Golfern, Einfluss auf das Studienergebnis gehabt haben könnten. Dennoch habe sich gezeigt, dass das größte Plus in Sachen Lebenserwartung bei den Spielern mit dem niedrigsten Handicap zu finden war. "Ein niedriges Handicap zu halten, setzt voraus, viel aktiv zu spielen. Das unterstützt unsere Annahme, dass größtenteils das Spiel selbst für die verbesserte Gesundheit verantwortlich ist", ist sich Ahlbom sicher. Quelle: Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports, 2008. Mehr unter: http://www.sciencedaily.com/... © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Putten (2)Schauen Sie dem Ball nie nach. Besser wird Ihr Putt durch das Hinterherschauen ganz sicher nicht. Wenn Sie sich aber im Vorwege bereits vornehmen, den Kopf unten zu lassen, werden Sie im Treffmoment die Schultern auch nicht zum Loch drehen, und somit auch den Putterkopf nicht verreißen. |
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